Wie gern wären wir Lebensumstände los, die uns Sorgen, Ängste, Traurigkeit und Wut bereiten. Dieses Thema ist eins meiner Hauptaufgaben bis heute, dass mich mit der Wechselwirkung von Gedanken und Lebensumstände und dessen Ursache beschäftigen. Hier hilft mir meine eigene Methode Life is like a mirror, denn sie zeigt die Spiegelung der Lebensumstände auf, die mit einem selbst zu tun haben. Die Grenzen des Egos sind bekannt, denn es verschleiert zu gern die Lebensumstände.

Die Opferrolle ist meine Verantwortung

Das Ego bekommt schon einen Knoten im Kopf, wenn es diese Art der Vorstellung zulässt, denn damit wäre die Opferrolle erstmal in der eigenen Verantwortung. An einem eignen Erlebnis, will ich Dir erklären, wie sich unangenehme Lebensumstände erzeugen.

Der gemeine Post

Da hatte ich doch eine Bewertung mit 2 Sternen von jemanden den ich nicht kannte und mir erst mal einen Schrecken verpasste. Bei 5 Sterne, die auf 4,9 purzelten war das auf den ersten Blick nicht schlimm, aber ich dachte weiter und ging alle Klienten durch, die von dem Ort waren, von dem die Kritik kam. Meine größte Angst war, die unbekannte Auswirkung.

Angst verschlimmert die Situation

Aus dieser Panik zog ich alle Register, schnell bat ich Klienten mir einen kurze Bewertung über meine Arbeit zu schreiben. Dabei stellte ich fest, wie gut ich versorgt war mit Klienten die sich freuten mir eine Bewertung zu schreiben und mir versicherten, dass es eh jeder sieht wie eigenartig dieser Post ist.

Beruhigung verschafft eine gesunde Reflektion

In dieser Aufregung erkannte ich, dass mir das Leben etwas sagen will! Was passiert hier gerade? Ich steigerte mich völlig um sonst rein, denn nach 5 x 5 super Bewertungen war es mir auf einmal egal, was der Mann geschrieben hatte und im Gegenteil ich freute mich über diesen Zusammenhalt.

Jetzt ging mir ein Licht auf

Was hatte der Chefarzt der Augenklinik vor ein paar Tagen zu mir gesagt, liebe Frau Kiefersbeck, mit ihren Augen ist alles in Ordnung, man könnte sagen viel Wind um nichts. Aber lieber so, als etwas übersehen. Rückblickend hatte ich mich die letzten Wochen völlig in diese Thema mit den Augen reingesteigert, obwohl mir mein Gefühl sagte, da ist nichts was von größerer Auswirkung wäre. Stell dir mal vor, ich dachte sogar darüber nach Menschen zu coachen, auch wenn ich nichts mehr sehen würde.

So erzeugst du ein Resonanzfeld

Zusammengefasst, ich hatte mich wochenlang immer wieder nur ein paar Minuten in diese Thema reingedacht, somit etwas erzeugt, das Aufregung verursacht und dann doch sich in Luft auflöst. Dieses Energiefeld zog dann etwas an, was dem ähnlich war. Eine Bewertung, die auch viel Wind um nichts machte mit einem positiven Ergebnis.

Was will ich dir damit sagen

Es ist wichtig, dass wir uns der Gedanken, die wir täglich so nebenbei denken bewusst sind und überprüfen, ob wir etwas erleben wollen, was dieser Qualität ähnlich ist. Denn es wird nie gleich und gleich erzeugt. Dann würden wir wohl schneller verstehen und auch annehmen können, dass wir die Erzeuger unserer Zukunft sind.
Wir sind was wir denken.

Alles was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken.
Mit unseren Gedanken erschaffen wir unsere Welt.

Buddha

Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.

John Milton

Mehr zur Methode Life is like a mirror

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    Monika Kiefersbeck

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